Warum sind Aktien die beste Altersvorsorge

Aktien haben in Deutschland einen schlechten Ruf. Unter anderem auch deshalb, weil viele Menschen Geld mit der Telekom-Volksaktie Geld verloren haben. Jedoch laufen nicht alle Aktieninvestments so ab. In diesem Artikel erfährst du, warum wir Aktien als beste Altersvorsorge sehen. 

Du kannst mit geringem Kapital starten

Eine der größten Hürden beim Investieren ist das erforderliche Kapital. Bei Immobilien brauchst du zum Starten relativ viel Kapital. Das ist an der Börse anders. Du kannst mit geringen Beträgen starten und wenn du dich an der Börse wohler fühlst, kannst du dein Investmentbudget erhöhen. So lernst du am Anfang, worauf es ankommt und wenn du dich wohler fühlst, kannst du mehr Geld investieren.

Außerdem gibt es an der Börse keine Verträge, welche dich an ein bestimmtes monatliches Budget binden. Das ist bei typischen Rentenversicherungen oder Lebensversicherungen der Fall. Damit hast du maximale Flexibilität und musst heute nichts entscheiden, was du vielleicht in 15 Jahren bereuen wirst!

Regional unabhängig

Wir in Deutschland sind eine florierende Wirtschaft gewohnt. Auf lange Sicht betrachtet, gab es bei uns nur einen Wohlstandszuwachs. Damit können wir uns sehr glücklich schätzen. Das ist nicht überall auf der Welt so und wir wissen leider auch nicht, ob es immer in Deutschland so bleiben wird. Mit einem weltweit diversifiziertem Aktienportfolio, kannst du dein Risiko auf verschiedene Regionen und Länder verteilen. Dein Risiko reduziert sich dadurch enorm und falls es mal in Deutschland schlechter laufen sollte, hast du noch dein Aktienportfolio, welches dir tolle Renditen erwirtschaftet.

Privatwirtschaft als Wachstumsmotor

Es ist erwiesen, dass sich die Privatwirtschaft immer wieder neu sortieren kann um langfristig wirtschaftlich zu bleiben. So investieren Unternehmen in Wachstumsmärkte, erfinden neue Produkte und optimieren ihr eigenes Geschäftsmodell. Als Aktionär kannst du dich an diesen Unternehmen beteiligen und von den Gewinnen dieser Unternehmen profitieren. Dein Vermögen kannst du deshalb als Aktivkapital bezeichnen, welches eine zusätzliche Produktivität zu deiner eigenen Arbeitskraft darstellt.

Wenig Verwaltungsaufwand

Viele Menschen überschätzen den zeitlichen Aufwand, der an der Börse notwendig ist. In aller Regel hast du gute Unternehmen, welche die Absicht haben Gewinne zu erzielen. Deshalb musst du selber kein Mikromanagement betreiben. Das einzige was du machen musst ist, deine Investments alle paar Monate zu überprüfen. Stimmt dein Investmencase noch? Den Rest regelt das Management für dich.

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